Bild v.l. Ferdinand Traub, MdL Dr. Fabian Mehring, Stadtrat Hans Wengenmeir

25.11.2022
Freie Wähler Augsburg haben nominiert

Die Freien Wähler Augsburg haben ihre Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahl im kommenden Jahr für den Wahlkreis Augsburg-Ost gewählt. Einstimmig wurde Ferdinand Traub als Direktkandidat für den Landtag nominiert. Der 35jährige Vater von zwei Kindern arbeitet beim Bayer. Städtetag und war bisher in Funktionen der „Jungen Freien Wähler“ und im Bezirksvorstand Schwaben aktiv. Stadtrat Johann Wengenmeir wurde ebenfalls einstimmig als Direktkandidat für den Bezirkstag nominiert.

MdL Dr. Fabian Mehring freut sich mit den Kandidaten auf den Wahlkampf 2023.

Kräftigen Rückenwind aus der Landespolitik erhielten die beiden FW-Bewerber von einem, der es bereits für die Freien Wähler in die Spitze der Landespolitik geschafft hat. Mit dem Abgeordneten Dr. Fabian Mehring war der Parlamentarische Geschäftsführer der FW-Regierungsfraktion im Maximilianeum ins Zeughaus gekommen, um die Werbetrommel für Traub und Wengenmeir zu rühren.

In seiner Rede verwies der Parlamentarier auf zahlreiche Erfolge der FW-geführten Ministerien für Augsburg: „In kaum einer Region Bayerns haben die Menschen stärker von der Regierungsbeteiligung von uns Freien Wählern profitiert, als in unserer Bezirkshauptstadt Augsburg. Die KI-Offensive aus der High-Tech-Agenda und das Luftfahrtförderprogramm BayLU25 haben dreistellige Millionenbeträge aus dem von uns geführten Wirtschaftsministerium an den Lech gebracht. Millionenzuschüsse aus dem von uns geführten Umweltministerium für das bifa-Umweltinstitut und das LfU prägen das Gesicht der Umweltstadt Augsburg. Die Entscheidung des von uns geführten Kultusministeriums, eine Außenstelle der Landeszentrale in die Fuggerstadt zu bringen, ist ebenso ein Gewinn wie der von uns mitinitiierte Durchbruch bei der Friedensakademie. Auch Projekte wie die Halle116 oder die Surfwelle würde es ohne uns Freie Wähler so nicht geben. Das wird sich im Wahlergebnis mit kräftigen Zuwächsen niederschlagen“, ist sich Mehring sicher.